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Wissenschaft weltoffen: “Wir müssen uns weiter für internationale Talente öffnen”

Ende Februar wurde das jährliche “Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands” der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) – kurz: EFI-Gutachten – veröffentlicht. Unter den vier darin behandelten “Kernthemen” findet sich auch das Kapitel “Internationale Mobilität im Wissenschafts- und Innovationssystem”, das von den Kommissionsmitgliedern Prof. Dr. Guido Bünstorf (Universität Kassel) und Prof. Dr. Carolin Häussler (Universität Passau) verfasst wurde. Im Interview erläutern sie ihre methodische Vorgehensweise, zentrale Befunde der Analyse sowie die praktischen Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen, die sich aus ihrer Sicht hieraus ergeben.

Frau Prof. Häussler und Herr Prof. Bünstorf, Sie waren im Rahmen des aktuellen EFI-Gutachtens an den Analysen zur internationalen Mobilität im deutschen Wissenschafts- und Innovationssystem beteiligt. Können Sie unseren Leserinnen und Lesern zunächst einmal kurz – und möglichst allgemeinverständlich – erläutern, wie Sie dabei methodisch vorgegangen sind?

Den vollständigen Artikel könen Sie hier nachlesen.

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