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Wertschöpfung und Spezialisierung

 

Der Anteil der Wertschöpfung in den forschungs- und wissensintensiven Branchen in einem Land spiegelt deren wirtschaftliche Bedeutung wider und lässt Rückschlüsse auf die technologische Leistungsfähigkeit eines Landes zu.

Dieser Bereich stellt die Entwicklung des Wertschöpfungsanteils in forschungsintensiven Industrien1 und wissensintensiven Dienstleistungen2 im internationalen Vergleich dar. Darüber hinaus wird die Position Deutschlands im Welthandel mit forschungsintensiven Gütern aufgezeigt, die sich aus Gütern der hochwertigen Technologie3 und Gütern der Spitzentechnologie4 zusammensetzen. Wählen Sie einen Indikator aus, um zum interaktiven Diagramm zu gelangen.


1 Industriezweige, in denen der Quotient aus den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) und dem Umsatz 2,5 Prozent übersteigt, werden als forschungsintensiv klassifiziert.

2 Bei wissensintensiven Dienstleistungen ist der Anteil der Beschäftigten mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss überdurchschnittlich hoch.

3 Die Spitzentechnologie umfasst Waren, bei deren Herstellung jahresdurchschnittlich mehr als 7 Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung aufgewendet werden.

4 Hochtechnologie oder hochwertige Technologie umfasst Waren, bei deren Herstellung jahresdurchschnittlich mehr als 2,5 Prozent, aber weniger als 7 Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung aufgewendet werden.

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